KRAMPFHAFTE BELEBUNGSVERSUCHE DES DANIEDERLIEGENDEN DD TOURISMUS
(Meike Viper)
DarkDreams Stadtverwaltung - Der Tourismus war nie ein sonderlich erwähnenswerter Wirtschaftszweig der Stadt. Die Touristen, die in letzter Zeit vermehrt in unsere Stadt einfallen, sind nicht unbedingt diejenigen, die sich die Stadt wünscht. Es handelt sich meist um anderswo gesuchte Kriminelle, die hier versuchen, den ein oder anderen Schein abzugreifen, die ein oder andere Schlägerei anzuzetteln und schließlich das Weite suchen.
Das soll sich in Zukunft ändern, so ein Sprecher der Stadtverwaltung. Hierzu habe die Stadt keine Kosten und Mühen gescheut und eine profesionelle Internetseite kreieren lassen. Ein Filmteam wurde engagiert, mit dem Auftrag, die Schönheit der Stadt und der Umgebung auf Video festzuhalten.
Der Plan, das Video dann in den Kinopalästen dieser Welt in Vorprogramm zu plazieren schlug fehl. "Für kein Geld der Welt!" sei die meistgehörte Antwort der Kinobetreiber gewesen.
Wer nun nach dieser vernichtenden Resonanz erwartet hätte, dass das Video demütig zurückgezogen werden würde, der unterschätzt die Selbstherrlichkeit der Mitglieder des Stadtrats. Niemals würde man auch nur einen Gedanken daran verschwenden, dass Stadt und Umgebung vielleicht nicht unbedingt das Zeug zur Touristenhochburg haben. Nein, man hält tapfer an dem Video fest.
Einhelliger Tenor im Stadtrat: "Die Menschen sind vielleicht noch nicht soweit. Früher oder später werden sie die aussergewöhnliche Schönheit unserer Region erkennen."
Überzeugen Sie sich selbst:
www.darkdream.ch
ENTFÜHRUNG MIT GLÜCKLICHEM ENDE
(Meike Viper)
DarkDreams Polizei - Die Polizistin Sternchen Bleac-Pienaar wurde Opfer einer heimtückischen Entführung. Der Sinn und Zweck dieses Verbrechens läge noch völlig im Dunkeln, so ein Polizeisprecher.
Officer Bleac-Pienaar sei zum Tatzeitpunkt nicht im Dienst gewesen. Bei einem Spaziergang wurde die junge Frau überfallen und entführt. Wahrscheinlich infolge einer direkten Gewalteinwirkung am Kopf des Opfers und eines daraufhin erlittenen Schocks, könne sich die Polizistin zur Zeit an nichts erinnern.
Als sie in einer muffigen alten Hütte aufgewacht sei, so die junge Frau, sei sie gefesselt und geknebelt gewesen. Da sie vollständig bekleidet war, werde eine Vergewaltigung derzeit ausgeschlossen. Eine ärztliche Untersuchung brachte ebenfalls keine Hinweise auf sexuelle Tatmotive.
Die Geschädigte bestehe derzeit darauf, dass sie von einer blonden Frau entführt wurde. Wenn auch sonst jede Erinnerung fehle, sei sich das Opfer dieser Täterschaft sicher. "Ich kann mich nur noch an den widerlichen Gestank des billigen Parfüms erinnern. Das war das erste, was mir, als ich dieser Hütte aufgewacht bin, in die Nase stieg", gab die Polizistin anlässlich der Erstvernehmung an.
Glücklicherweise habe die Beamtin eine dienstlicher Verabredung mit ihrem Kollegen Nural de Vil gehabt, dessen instinktiver Suche und fachlicher Kompetenz es wohl zu verdanken sei, dass die Entführte mit dem Leben davon kam. Der neuen Beamtin Scheluna sei ebenfalls zu danken. Sie habe wesentlich zum Gelingen der Suchaktion beigetragen.
Die Polzei bitte um Ihre Mithilfe. Wer hat entsprechende Beobachtungen gemacht, wer weiß Näheres? Hinweise bitte an die Polizeistation oder an die Redaktion des Wochenblatts.
GEGENDARSTELLUNG
Zu folgender Gegendarstellung sind wir gesetzlich verpflichtet. Der Text ist vorgegeben und entspricht weder Meinung noch Gedankengut unserer Redaktion oder einzelner Mitarbeiter.
GEGENDARSTELLUNG
Artikel "JE OLLER DESTO DOLLER - WIE BUNT ES DIE SENIOREN VON DD TREIBEN - " von Skye Yellowqueen in der Ausgabe Nº 9 des DD Wochenblatt vom 08.06.2012
1. Unser Mandant befand sich an dem besagten Abend leicht alkoholisiert in der Bikerbar. Es kam weder zu Widerstand gegen Polizeibeamte noch sexueller Belästigung durch unseren Mandanten. Es wurden hierzu auch keinerlei Anzeigen erstattet.
2. Das abgedruckte Foto stellt eine manipulierte und gestellte Situation dar. Unser Mandant befand sich in der Tiefschlafphase und wurde durch eine Person, die dies auch zugegeben hat, "in Szene" gesetzt.
3. Das diagnostizierte KT-Syndrom ist einzig und allein auf übermäßiges Schwertkampftraining zurückzuführen. Es ist keine Folge von exzessiver funktioneller Masturbation, wie in dem Artikel beschrieben wird.
4. Die Aussage "Personen beiderlei Geschlechts werden sich in nächster Zeit vor diesem Casanova in Acht nehmen müssen." weist unser Mandant entschieden zurück und behält sich vor, Anzeige gemäß Paragraph 186 StGB wegen "übler Nachrede" gegen das Wochenblatt zu erstatten.
Um Verwechselungen zu vermeiden: es handelt sich um dieses wundervolle Foto:
DarkDreams Stadtverwaltung - Der Tourismus war nie ein sonderlich erwähnenswerter Wirtschaftszweig der Stadt. Die Touristen, die in letzter Zeit vermehrt in unsere Stadt einfallen, sind nicht unbedingt diejenigen, die sich die Stadt wünscht. Es handelt sich meist um anderswo gesuchte Kriminelle, die hier versuchen, den ein oder anderen Schein abzugreifen, die ein oder andere Schlägerei anzuzetteln und schließlich das Weite suchen.
Das soll sich in Zukunft ändern, so ein Sprecher der Stadtverwaltung. Hierzu habe die Stadt keine Kosten und Mühen gescheut und eine profesionelle Internetseite kreieren lassen. Ein Filmteam wurde engagiert, mit dem Auftrag, die Schönheit der Stadt und der Umgebung auf Video festzuhalten.
Der Plan, das Video dann in den Kinopalästen dieser Welt in Vorprogramm zu plazieren schlug fehl. "Für kein Geld der Welt!" sei die meistgehörte Antwort der Kinobetreiber gewesen.
Wer nun nach dieser vernichtenden Resonanz erwartet hätte, dass das Video demütig zurückgezogen werden würde, der unterschätzt die Selbstherrlichkeit der Mitglieder des Stadtrats. Niemals würde man auch nur einen Gedanken daran verschwenden, dass Stadt und Umgebung vielleicht nicht unbedingt das Zeug zur Touristenhochburg haben. Nein, man hält tapfer an dem Video fest.
Einhelliger Tenor im Stadtrat: "Die Menschen sind vielleicht noch nicht soweit. Früher oder später werden sie die aussergewöhnliche Schönheit unserer Region erkennen."
Überzeugen Sie sich selbst:
www.darkdream.ch
ENTFÜHRUNG MIT GLÜCKLICHEM ENDE
(Meike Viper)
DarkDreams Polizei - Die Polizistin Sternchen Bleac-Pienaar wurde Opfer einer heimtückischen Entführung. Der Sinn und Zweck dieses Verbrechens läge noch völlig im Dunkeln, so ein Polizeisprecher.
Officer Bleac-Pienaar sei zum Tatzeitpunkt nicht im Dienst gewesen. Bei einem Spaziergang wurde die junge Frau überfallen und entführt. Wahrscheinlich infolge einer direkten Gewalteinwirkung am Kopf des Opfers und eines daraufhin erlittenen Schocks, könne sich die Polizistin zur Zeit an nichts erinnern.
Als sie in einer muffigen alten Hütte aufgewacht sei, so die junge Frau, sei sie gefesselt und geknebelt gewesen. Da sie vollständig bekleidet war, werde eine Vergewaltigung derzeit ausgeschlossen. Eine ärztliche Untersuchung brachte ebenfalls keine Hinweise auf sexuelle Tatmotive.
Die Geschädigte bestehe derzeit darauf, dass sie von einer blonden Frau entführt wurde. Wenn auch sonst jede Erinnerung fehle, sei sich das Opfer dieser Täterschaft sicher. "Ich kann mich nur noch an den widerlichen Gestank des billigen Parfüms erinnern. Das war das erste, was mir, als ich dieser Hütte aufgewacht bin, in die Nase stieg", gab die Polizistin anlässlich der Erstvernehmung an.
Glücklicherweise habe die Beamtin eine dienstlicher Verabredung mit ihrem Kollegen Nural de Vil gehabt, dessen instinktiver Suche und fachlicher Kompetenz es wohl zu verdanken sei, dass die Entführte mit dem Leben davon kam. Der neuen Beamtin Scheluna sei ebenfalls zu danken. Sie habe wesentlich zum Gelingen der Suchaktion beigetragen.
Die Polzei bitte um Ihre Mithilfe. Wer hat entsprechende Beobachtungen gemacht, wer weiß Näheres? Hinweise bitte an die Polizeistation oder an die Redaktion des Wochenblatts.
GEGENDARSTELLUNG
Zu folgender Gegendarstellung sind wir gesetzlich verpflichtet. Der Text ist vorgegeben und entspricht weder Meinung noch Gedankengut unserer Redaktion oder einzelner Mitarbeiter.
GEGENDARSTELLUNG
Artikel "JE OLLER DESTO DOLLER - WIE BUNT ES DIE SENIOREN VON DD TREIBEN - " von Skye Yellowqueen in der Ausgabe Nº 9 des DD Wochenblatt vom 08.06.2012
1. Unser Mandant befand sich an dem besagten Abend leicht alkoholisiert in der Bikerbar. Es kam weder zu Widerstand gegen Polizeibeamte noch sexueller Belästigung durch unseren Mandanten. Es wurden hierzu auch keinerlei Anzeigen erstattet.
2. Das abgedruckte Foto stellt eine manipulierte und gestellte Situation dar. Unser Mandant befand sich in der Tiefschlafphase und wurde durch eine Person, die dies auch zugegeben hat, "in Szene" gesetzt.
3. Das diagnostizierte KT-Syndrom ist einzig und allein auf übermäßiges Schwertkampftraining zurückzuführen. Es ist keine Folge von exzessiver funktioneller Masturbation, wie in dem Artikel beschrieben wird.
4. Die Aussage "Personen beiderlei Geschlechts werden sich in nächster Zeit vor diesem Casanova in Acht nehmen müssen." weist unser Mandant entschieden zurück und behält sich vor, Anzeige gemäß Paragraph 186 StGB wegen "übler Nachrede" gegen das Wochenblatt zu erstatten.
Um Verwechselungen zu vermeiden: es handelt sich um dieses wundervolle Foto:
NEUE BESEN KEHREN GUT? POLIZISTIN SCHELUNA LIEBT IHRE ARBEIT
(Meike Viper)
(Meike Viper)
Sie ist jung, alleinstehend und besessen von ihrer Arbeit.
DarkDreams Polizei - Wir verteilen keine Vorschusslorbeeren, aber die Voraussetzungen der jungen Frau sind gut. Nach der Ausbildung wurde die junge Polizistin nach DarkDreams versetzt. Den männlichen Interessenten sei bei der Vergabe der freien Stellen wohl mehr Beachtung geschenkt worden, so dass sich Scheluna schließlich mit unserer Stadt vorlieb nehmen musste. Sie komme vom Land, das Haus der Eltern habe ihr Bruder bekommen, so halte sie nichts mehr in ihrer Heimat.
Die junge Frau scheint fest entschlossen, ihre Wurzeln in DarkDreams neu austreiben zu lassen. Sie freue sich nun hier zu sein und brenne darauf, dass sie ihre Polizeiarbeit beginnen könne.
Die Stadt braucht neue Helden und jeder redliche Stadtbewohner wird Scheluna einen guten Start wünschen. Und ein langes Leben.
COCO SANCHEZ GEFLOHEN ODER IM SUMPF VERSCHARRT?
(Meike Viper)
DarkDreams Waffelhaus - Der Redaktion liegt eine Mitteilung unbestätigter Herkunft vor, nach der die Bedienung der Waffel Coco Sanchez ihre Schürze geschmissen und die Stadt verlassen habe. Die uns vorliegende kurze Nachricht ist zwar handunterschrieben, jedoch konnte die Echtheit der Unterschrift bislang nicht bestätigt werden. Zweifel drängen somit auf.
Die junge und temperamentvolle Frau war unbequem und aufsässig. Es fiel ihr schwer, sich in bestehende Strukturen einzufügen. So wehrte sie sich stets tapfer gegen die männliche Dominanz der brutalen Biker. Hierbei griff sie dann häufig auch zu zweifelhaften, nicht ganz legalen Mitteln. Der Gipfel ihrer unnachgiebigen Haltung war wohl der Whiskeyraub in der Bikerbar.
Feinde hatte Mrs. Sanchez also reichlich. War die junge Frau zu unbequem, wusste sie mehr über die Machenschaften des Bikerkönigs Naidoo? Musste sie schließlich "entsorgt" werden?
SUMPF UND WALD, VERSOFFEN UND VERSEUCHT
(Meike Viper)
DarkDreams Sumpf/Wald - Neue Hiobsbotschaften rund um Wald und Sumpf. Die Umweltkatastrophe durch die Explosion des Silbererzwerkes vor weit über 100 Jahren und die massiven Überschwemmungen der letzten Wochen haben dazu geführt, dass das Sumpfgebiet auf unabsehbare Zeit nicht betreten werden kann.
Das biologische Institut "Gartenfreuden", welches auch den Schrebergartenverein der DD Senioren betreut und berät, wurde von der Stadtverwaltung mit einem Gutachten über die Auswirkungen der Überschwemmungen beauftragt.
Das Gutachten habe ergeben, dass die Verseuchungen, welche durch die Explosion des Bergwerks seinerzeit freigesetzt wurden, durch die Überschwemmungen nun wohl wieder freigesetzt worden sind.
Laut Pressesprecher des Institutes Benjamin Blümchen habe man der Stadt empfohlen, die oberen Erdschichten des gesamten Gebietes abtragen zu lassen. Das Meerwasser, welches den Landstrich dann +berfluten werde, würde zu einer weitestgehenden Verdünnung der schädlichen Substanzen führen. Die Fischerei in Ufernähe sollte dann nach zwei- bis dreihundert Jahren wieder möglich sein.
DARK DREAMS, DIE STADT AUS BLUT UND SCHANDE TEIL 1
(Meike Viper)
DarkDreams History - Nach langer und akribischer Recherche - unzählige mikroverfilmte Dokumente wurden durchgesehen, Zeitzeugen wurden befragt und viele Akten duchforstet - ist es uns nun endlich gelungen, ein möglichst vollständiges Bild der jüngeren Gechichte dieser Stadt zu zeichnen.
Vieles von dem, was wir in unserer mehrteiligen Reportage berichten werden, mag dem interessierten Leser bereits bekannt sein. Vieles wird aber auch völlig neu sein und die künftige Sichtweise auf diese Stadt beeinflussen.
Soviel vorab: Crooz Naidoo ist nicht der Verbrecher, für den wir ihn immer gehalten haben. Er ist viel schlimmer.
Teil 1
Das Wochenblatt hatte bereits über die verheerende Explosion der Silbererzmine, auf die sich Aufstieg und Wohlstand der Stadt begründete, und die folgende ökologische Katastrophe berichtet. Es dauerte über 100 Jahre, bis der Landstrich wiederbelebt wurde.
Ein brutaler und gemeingefährlicher Kerl, der wegen seiner sanften, jungenhaften Gesichtszüge Babyface genannt wurde, legte den Grundstein der Stadt 1981 neu. Er hatte von seinem heruntergekommenen Vater eine Schatulle mit Unterlagen über das frühere Silver Village und heutige DarkDreams geerbt.
Immer auf der Suche nach einem Versteck für sich und seine brutale Bikergang, wo man die kriminellen Feldzüge planen und sich anschliessend verstecken konnte, machte sich die etwa 40 Mann starke Gang an die Arbeit, um die Häuser und Straßen wieder vom Naturwucher und Schmutz zu befreien.
In den Folgejahren entwickelte sich so etwas wie eine Kleinstadt der Unterwelt, in deren Umgebung Raub, Vergewaltigung und Mord an der Tagesordnung waren. In einer lange und akribisch vorbereiteten Polizeiaktion wurde das sündige Nest schließlich ausgehoben. Die Biker wurden verhaftet. und es wurden verschiedene Maßnahmen zur Kultivierung der Stadt eingeleitet. Die polizeiliche "Säuberungsaktion" kostete auf beiden Seiten viele Menschenleben. Unter anderem kam auch Babyface ums Leben.
Dieser Babyface hieß mit Nachnamen Naidoo und war der Bruder des heutigen Bikerchefs.
Wie Crooz Naidoo sich aufmachte, seinen Bruder hinsichtlich Brutalität und Menschenverachtung zu übertünchen, wie er quasi aus dem Blut und der Schande seiner Ahnen eine richtige Stadt erschuf, lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben.
WE LOVE TO ENTERTAIN YOU. SCHMIERBLATT ODER ERNST ZU NEHMENDER JOURNALISMUS?
(Meike Viper)
DarkDreams WB Redaktion - Den findigen Leser wird es nicht weiter überraschen, wenn diverse zwielichtige Subjekte unsere Zeitung als Schmierblatt bezeichnen. Diese Behauptung entspringt keiner anderen Absicht, als die eigene Identität durch Denunziation und Diskreditierung rein zu waschen.
Unser Blatt erhebt sicher nicht den Anspruch, ausschließlich unverblümte und schonungslose Wahrheiten und Fakten zu verbreiten. Auch Gerüchte werden von uns weitergegeben, werden jedoch von uns auch entsprechend als solche benannt.
Hätten Sie es gewusst?
Es handelt sich beispielsweise lediglich um ein Gerücht, wenn behauptet wird, dass dieses Wesen einst Torhüter einer bekannten Fußballmanschaft gewesen sei und heute Karriere beim ZDF gemacht habe.
(Hinweis: Aus urheberrechtlichen Gründen verlinken wir hier lediglich zum Bild auf der Seite von Pit Hammann, abgerufen im Juni 2012)
Der abgebildete Protagonist ist nicht Oliver Kahn und hat auch keine TV-Karriere gemacht. Bei der abgebildeten Person handelt es sich vielmehr um den Bruder des beliebten TV-Stars und ehemaligen Torhüters Oliver Kahn, Dschingis. Dschingis Kahn lebt glücklich und zufrieden auf dem Anwesen seines Bruders in einer komfortablen Hundehütte, und erfreut sich bester Gesundheit.
Der abgebildete Protagonist ist nicht Oliver Kahn und hat auch keine TV-Karriere gemacht. Bei der abgebildeten Person handelt es sich vielmehr um den Bruder des beliebten TV-Stars und ehemaligen Torhüters Oliver Kahn, Dschingis. Dschingis Kahn lebt glücklich und zufrieden auf dem Anwesen seines Bruders in einer komfortablen Hundehütte, und erfreut sich bester Gesundheit.
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